Konzertverein des Gymnasium Philippinum e.V.

 

 

Wer wir sind

Was macht der Konzertverein?

Video-Präsentation des Fachbereichs
Musik am GPW


Aufführungen des
Konzertvereins


 


Weihnachtskonzert 2014

All Inclusive

Knasterbax

Mozart Zauberflöte

Weihnachtskonzert 2013

Der Mann im Mond

Der Zauberer von Oz

Orchesterwettbewerb


Aufführungen 2019 - 2023


Aufführungen 2017 - 2018


Aufführungen 2015 - 2016


Aufführungen 2011 - 2012


 

Weihnachtskonzert 2014

Am 13. Dezember fand in der vollbesetzten Schlosskirche das alljährliche Weihnachtskonzert unter Beteiligung aller musikalischen Gruppierungen des Gymnasium Philippinum statt.

Zur Eröffnung sang Yannik Schuster, Mitglied des Unterstufenchors, die erste Choralzeile aus "Wie schön leuchtet der Morgenstern" ohne Begleitung.

140 Schüler der Singklassen griffen dann dieses Thema auf und leiteten zu traditionellen Weihnachtsliedern über. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter intonierten die Philippinum Voices II, ein Vokalensemble der Mittelstufe, den dreistimmig gesetzten Song "This Guy's in Love". Leichtigkeit, saubere Intonation und ein abgerundeter Chorklang zeichneten dieses Ensemble aus.

Die Abiturientin Melissa Seitz brillierte mit dem Lied "River", das sie technisch makellos und mit großem Ausdruck vortrug. Der Mittelstufenchor überzeugte mit dem Medley "Swinging Weihnacht". Minou Tayefeh-Mahmoudi, Charis Kim und Luisa Risse, drei Schülerinnen der 9. Klasse, trugen "Ave Maria" vor.

Das Oberstufenensemble Philippinum Voices I begeisterte mit Swing im Stil der 50er Jahre. Die beiden Solistinnen Anna Diemer und Carina Kegel rundeten den Vortrag des Ensembles ab. Rheinbergers Abendlied und Mozarts "domime deus", wurde vorwiegend von Schülern der Oberstufe vorgetragen.

Den Abschluss bildete das Philippinum Orchester, im vergangenen Jahr zum zweitbesten Schulorchesters Hessens gekürt, mit Debussys "Little Shepherd" und Gollwoggs "Cakewalk" in einer Bearbeitung für Orchester. Freija Obijon spielte die Oboe, Violetta Gaul die Flöte, Vanessa Schäfer das Horn und Carla Schuld das Cello.

Den Abschluss bildete der "Libertango" von Piazolla, wo Holz- und Blechbläser sowie Streicher ihre Souveränität als Orchester unterstrichen. Das Publikum dankte den jungen Musikern mit lang anhaltendem Applaus.

Bevor die ganze Schulgemeinde zusammen mit Eltern und Orchester die "Hirten auf dem Felde" intonierten, forderte Musiklehrer Michael Glotzbach die Eltern auf, eine Petition an den Landrat zu unterschreiben, in der ein adäquater Ersatz für den Spielmannbau gefordert wird. "Wenn man uns zwei Klassenräume im Hauptgebäude zuweist, dann ist die Vorbereitung eines solches Konzert wie heute nicht mehr möglich", sagte Glotzbach.

Der Erlös des Konzerts wird dem Verein"Ökumenische Tagespflege Oberlahn" gespendet.

Fotos vom Konzert

nach oben

 

Musiktheater "All Inclusive"

Mit der rasanten Krimikomödie "All inclusive" von Volker Zill haben die Schauspieler und der Chor der Klassenstufe 8 und 9 des Gymnasiums Philippinum das Publikum am Mittwoch im Spielmannbau begeistert.

Auf der "Titanic" findet sich eine bunt gemischte Truppe an Passagieren ein, die nach Mallorca reisen möchten. Nach und nach checken alle ein und werden von der Kapitänin, gespielt von Theresa Rathschlag, und Schiffsstewardess Charis Kim als Hermia auf dem Schiff in Empfang genommen.

Herr Schlipps alias Fidel Winter macht seinem Namen alle Ehre, denn er ist unterwegs in Sachen Import/Export und schafft es, während der Kreuzfahrt jedem Passagier eine seiner wundersamen Krawatten mit angeblicher Heilkraft anzudrehen.

Ein älteres Ehepaar checkt ebenfalls ein, gespielt von Paul Willke und Antoinette Zimmermann, die mit ihrer sächsischen Aussprache die Lacher auf ihrer Seite hat. Dazu kommen zwei Workaholics, gespielt von Kim Diemer und Max Weier, die in derselben Firma um den Aufstieg konkurrieren und während der Fahrt feststellen, dass sie tatsächlich im selben Boot sitzen. Familie Runstädt, Lea Paulus, Tim Niesen und Jette Weselmann, macht von Anfang an klar, dass sie von und zu heißen und auch so behandelt werden möchten. Die Eltern möchten ihre Tochter von ihrer Wasserphobie heilen. Mit dabei ist auch Hündchen Prinzessin.

Zu guter Letzt geht die Prollfamilie Böller an Bord, gespielt von Lea Georg, Simon Ringsdorf, Minou Tayefeh sowie Mahmoudi und Sorab Schafaq, die die Reise im Preisausschreiben gewonnen hat.

Dass es bei dieser Gruppe zu Streit kommt, ist vorprogrammiert. Als dann auch noch Gegenstände verschwinden, liegen dieNerven auf allen Seiten blank. Für noch mehr Verwirrung sorgt die blinde Passagierin, Paula Hardt, die am Ende zugibt, die Gegenstände gestohlen zu haben.

Als Hündchen Prinzessin verschwindet, outet sich die Schiffsstewardess als Soko-Mitarbeiterin, die schon lange nach einer Juwelendiebesbande sucht. Sie deckt auf, dass die Bande die Juwelen Prinzessin um den Hals gehängt hat und jetzt Familie Runstädt verfolgt, um sich die Beute wiederzuholen. Dann herrscht Tohuwabohu, denn die Täter müssen an Bord sein und alle beschuldigen sich gegenseitig. Plötzlich enttarnt sich das "alte" Ehepaar, zückt Gewehre und treibt die Crew und die Gäste in die Sauna.

Während sie dort gefangen sind, geschieht Wundersames. Alle sind lieb zueinander, entschuldigen sich und vermuten, dass das an den heilenden Krawatten liegt. Schlipps gibt kleinlaut zu, dass es nur normale Schlipse sind, aber das interessiert niemanden mehr.

Die blinde Passagierin ergattert unterdessen die Gewehre, befreit die Eingeschlossenen und Hermia überwältigt die Diebe. Es gibt ein Gerangel, der Hund geht über Bord. Die Tochter der Runstädts, die an Wasserphobie leidet, springt beherzt hinterher, rettet ihre Prinzessin und ist zudem von ihrer Phobie geheilt. So ist am Ende der Kreuzfahrt alles gut, die Diebe gefasst, die Passagiere miteinander befreundet. Zwischen den Szenen singt der Chor der 8. und 9. Klassen thematisch passende Lieder und führt so musikalisch durch das Stück. Begleitet wird der Chor von der Lehrerband, am Bass Georg Lorenz, am Schlagzeug Thorsten Neischwander und am Klavier Oliver Blüthgen unter der musikalischen Leitung von Christiane Glotzbach. Regie führt Michael Glotzbach. Die Bühnenbau-AG sorgt für den passenden Bühnenaufbau.

Fotos der Aufführung

nach oben

 

Knasterbax und Siebenschütz

Ein bekanntes Stück, schon mehrmals aufgeführt, und doch mit neuen Schauspielern, neuer Regie und im neuen Aufführungsort wieder frisch.

Es gab drei Aufführungen - am 5., 12. und 17. Juni 2014.

Fotos

nach oben

 

Mozart: Die Zauberflöte

zu den Bildern der Aufführung

zum Presseartikel aus dem Weilburger Tageblatt

nach oben

 

Weihnachtskonzert in der Schlosskirche

am 7.12.2013

Das traditionelle Weihnachtskonzert des Gymnasium Philippinum fand in einer gut besuchten Weilburger Schlosskirche statt. Schon in der Anzahl der Mitwirkenden und Gestaltung des Konzerts präsentierte sich das Philippinum als Schule mit Schwerpunkt Musik: Rund 300 Schüler trugen ein Programm vor, dessen Bogen sich von Klängen des Barock bis hin zu Swing und Pop, vom Solovortrag bis zu sinfonischen Klängen eines romantischen Orchesters spannte.

Zur Eröffnung ließ Freya Obijon mit „Gabriels Oboe“ die Zuhörer vergessen, dass hier eine Schülerin und kein ausgebildeter Musiker spielte (Mitschnitt s.u.). Mit klanglicher Brillanz und großen Bögen meisterte sie das äußert anspruchsvolle Werk von Ennio Morricone, das ein Klassiker der Filmmusik ist. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter überzeugten die jüngsten Musiker des Gymnasium: Der Unterstufenchor 5/6, vorwiegend Schüler der Singklassen, intonierte sauber mit glockenreinen Stimmen drei Lieder zur Weihnacht und „Something Told the Wild Geese". Die Solovorträge „The holy night“ und ”Who would imagine a King” interpretierten Melissa Seitz und Myriel Durek stilistisch treffsicher und sehr gefühlvoll. John Rutters ”Beauty of the Earth” ein lyrisches Werk, welches hohe Anforderungen an die jungen Stimmen stellt, bewältigte der Chor der Klassenstufe 6/7/8 mit großer Klangfülle. Die beiden Frauen-Ensembles Philippinum Voices I und II mit „I’ll be there” und “Frosty” überzeugten mit Leichtigkeit und stimmlicher Lockerheit. Es folgten Teile aus Vivaldis Gloria, vorgetragen vom Großen Chor. Der 60köpfige Klangkörper glänzte durch Klangfülle, sichere Interpretation und strahlende, jugendliche Vitalität. Den Abschluss bildeten das Scherzo aus der 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und „Mouse Hunt“ von Alan Silvestri, vorgetragen vom Philippinum Orchester. Mit Leichtigkeit bewältigte es die häufigen Tempowechsel, die Holzbläser schufen intonationssicher sphärische Klänge, begleitet von einem brillanten Streicherklang. Das Publikum dankte den jungen Musikern mit lang anhaltendem Applaus. Der Erlös des Konzerts wird der karitativen Organisation „Ökumenische Tagespflege Oberlahn e. V.“ gespendet.

Bilder vom Konzert

Mitschnitt Philippinum-Orchester

nach oben

 

Und wieder Musiktheater am Philippinum – diesmal:

Der Mann im Mond

An vier Abenden zeigte sich der Unterstufenchor des Gymnasium Philippinum mit dem Musiktheaterstück „Der Mann im Mond“ von seiner besten Seite. 120 Mädchen und Jungen, die zum größten Teil eine der bereits seit mehreren Jahren bestehenden Singklassen besuchen, beeindruckten durch intonationssicheren Gesang, der das Publikum an vielen Stellen mitriss. Doch nicht nur sängerisch verstanden es die Darsteller, das Publikum zu begeistern, sondern auch durch ihre schauspielerischen Leistungen. In viermal wechselnden Besetzungen entführten Schüler und Schülerinnen der Jgst. 5 und 6 die Zuschauer auf den Mond.
Einen besonderen Höhepunkt bot die in der Pause zu bewundernde Ausstellung, in der Schüler und Schülerinnen der Klasse 6d ihre Arbeiten zu dem Thema „Kostümentwürfe zum Mann im Mond“ präsentierten.
Virtuos überzeugten auch die Ton- und Lichttechnik und die Bühnenbau-AG, die die einzelnen Bühnenbilder in gut vorbereiteter Absprache zusammensetzte und die Darsteller mit den nötigen Requisiten versorgte.

Bilder von den Aufführungen der Klassen 5 am 7., 8., 17. und 18. Juni 2013

nach oben

 

Der Zauberer von Oz

Viermal „ Zauberer von Oz“ im Spielmannbau des Gymnasium Philippinum

Gleich viermal mit verschiedenen Besetzungen wurde das Musiktheaterstück der Zauberer von Oz nach der Erzählung von F. Baum im Spielmannbau des GPW aufgeführt. Als Dorothy, die durch einen Wirbelsturm in das phantastische Land der Mömpfe getrieben wurde, überzeugten Charis Kim, Julia Stark, Julia Peter und Alyssa Knecht jeden Abend in ihrer eigenen Art. Ebenso müssen die seltsamen Gesellen wie Vogelscheuch (Paignton Lotze, Lisa Baumbach, Hannah Willke), der Blecherne Holzfäller (Philipp Heering, Dominik Sütsch, Max Weier) und ein mutloser Löwe (Minou Mahmoudi, Antoinette Zimmermann, Laura Meng, Sophie Tropp) erwähnt werden, die durch großartige schauspielerische und gesangliche Leistungen die Gunst des Publikums im Sturm eroberten. Der Chor der Klassenstufe 7/8 präsentierte sich intonationssicher und klanglich brilliant, so wie auch das Instumentalensemble des GPW. Die Bühnenbild-AG und Lichttechnik rundeten mit farbenprächtigen Bildern und raffinierten Lichteffekten das Gesamtkunstwerk ab. Mit langanhaltendem Applaus und der Forderung nach Zugaben wurden die etwa 100 beteiligten Schüler dieser Aufführung belohnt.

Bilder von den Aufführungen am Freitag, Montag und Dienstag

nach oben

 

Gratulation!!

Philippinum-Schulorchester auf Platz 2

Große Anerkennung für eine tolle Leistung

Bei dem Preisträgerkonzert am 5. Mai im Wettbewerb "Hessens bestes Schulorchester" errang das Schulorchester des Gymnasium Philippinum den 2. Platz. Das Konzert fand im Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt statt. Teile daraus wurden am 11. Mai in hr2 gesendet.

Martin Weinbrenner schildert seine Eindrücke:

Das war ein ganz ungewöhnliches und besonderes Erlebnis für uns, vor dem großen Publikum zu musizieren, das gekommen war, um sich die Finalrunde des 2. Hessischen Schulorchesterwettbewerbs anzuhören. Und obwohl wir viele bekannte Gesichter unter den Gästen entdecken konnten (Eltern, Freunde oder einfach Fans), war es doch ganz klar ein „Auswärtsspiel“. Umso schöner zu erleben, dass sich der Saal von unserem Auftritt so mitreißen ließ.

Unser Ziel war es, mit Herz Musik zu machen und die Zuhörer durch unser Spielen unmittelbar zu erreichen. Dass darüber hinaus auch noch ein 2. Preis dabei heraussprang, ist natürlich eine schöne Anerkennung für die intensive und beharrliche Arbeit in der Vorbereitung auf diesen Wettbewerb.

Die Werke, die zuletzt auf dem Programm standen, waren alle technisch ziemlich schwer, mit vielen heiklen Übergängen, offenen Solostellen und komplizierten Rhythmen (man kann sie sich über die Links alle anhören). Und die meisten hatten als besonderes Kennzeichen: Viel Blech! Denn Stücke wie die Star Wars-Suite oder Schumanns Rheinische Sinfonie werden besetzungstechnisch fürs Erste nicht mehr möglich sein. Also galt es, die vorerst letzte Chance, sie überhaupt einmal zu spielen, zu nutzen. Wir sind alle sehr gespannt darauf, wie es im nächsten Schuljahr weitergehen wird, wenn der Doppeljahrgang G8/G9 das Philippinum verlassen haben wird…

Die Mitschnitte der Stücke und der Radioreportage wurden uns übrigens vom HR überlassen.

Bilder von der Generalprobe in der Weilburger Schlosskirche und vom Preisträgerkonzert am 5.5.13 im HR

Artikel aus der FAZ

Tonaufnahmen des Konzerts im hr:
Schumann Rheinische Sinfonie
Silvestri Mouse Hunt
Springsteen Dancing in the Dark (Video)
(Qualität des Videos ist nicht gut, aber besser als nichts. Am Besten erst downloaden und dann anschauen oder nach dem Anklicken ein bisschen warten - 23MB.)
Springsteen Dancing in the Dark (nur Audio)
Petit Cyrano de Bergerac
Williams Star Wars

Reportage des HR über das Finale des Wettbewerbs

 

nach oben

 

Schulorchester 2013

Philippinum-Orchester im Finale!

Drei Schulorchester sind bei der Vorentscheidung des 2. Hessischen Schulorchesterwettbewerbs am letzten Samstag weitergekommen, neben uns die Orchester der Darmstädter Viktoriaschule und der Musterschule Frankfurt: Das entschied eine Jury nach dem jeweils etwa zwanzigminütigen Vorspiel von insgesamt sechs hessischen Schulorchestern, die sich für den Vorentscheid am Samstag, 13. April, im hr-Sendesaal des Frankfurter Funkhauses qualifiziert hatten. Einen dritten Preis hat jedes dieser Orchester also schon mal sicher.Unser Vorspiel fand unter erschwerten Bedingungen statt: Binnen zwanzig Minuten musste nicht nur der Aufbau stattfinden, sondern auch der Soundcheck für das Gesangsstück mit Lars Kostjuschenko, sodass nur etwas drei Minuten Zeit dafür waren, sich an das Spielen im für uns ungewohnten Sendesaal des HR zu gewöhnen. Viele Spieler sagten, dass sie die Anderen nicht gut hören konnten und dass die akustischen Verhältnisse sie verunsichert hätten. Angesichts der eher selbstkritischen Einschätzung der eigenen Leistung war es umso großartiger für uns, als bei der Verkündung der Juryentscheidung der Name des Philippinum genannt wurde.„Dass es so tollen Nachwuchs gibt, das macht wirklich Mut. Wir haben so viel Spielfreude gesehen, so viele große Talente“, freut sich Andrea Zietzschmann, Orchestermanagerin des hr-Sinfonieorchesters und Juryvorsitzende des Wettbewerbs. Die drei Schulorchester werden am 5. Mai, 18 Uhr, zum öffentlichen Preisträgerkonzert im Sendesaal des Hessischen Rundfunks eingeladen. Das Konzert wird aufgezeichnet und später in Auszügen in hr2-kultur ausgestrahlt. Eine professionelle Aufzeichnung wird den Orchestern zur Verfügung gestellt. Eintrittskarten für das Konzert können im Vorverkauf bis zum 3.5.2013, 15:00 Uhr beim Förderverein des Lions Clubs Frankfurt Paulskirche e.V. über Herrn Manfred Waltz (Erwachsene / ermäßigt) bestellt werden (mail an: manfred.waltz@gmx.net). Ansonsten gibt es Karten für € 10,- / 5,- (erm.) an der Abendkasse ab 17:00 Uhr am Konzerttag.Martin Weinbrenner

Bilder von der Generalprobe in der Weilburger Schlosskirche und vom Preisträgerkonzert am 5.5.13 im HR

nach oben